Heinz Riesenhuber wurde am 25. Februar 1935 in Stuttgart, Deutschland, geboren und ist ein deutscher Politiker der CDU (Christlich Demokratische Union Deutschlands).
Er studierte Physik an der Universität Stuttgart und promovierte 1961. Danach arbeitete er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Max-Planck-Institut für Metallforschung in Stuttgart.
Riesenhuber begann seine politische Karriere 1969, als er in den Deutschen Bundestag gewählt wurde. Er vertrat dort den Wahlkreis Frankfurt am Main II bis zu seinem Ausscheiden aus dem Parlament im Jahr 2017.
Während seiner politischen Laufbahn bekleidete er verschiedene Ministerämter. Von 1982 bis 1993 war er Bundesminister für Forschung und Technologie unter den Bundeskanzlern Helmut Kohl und Helmut Schmidt. In dieser Position setzte er sich für die Förderung von Wissenschaft und Forschung in Deutschland ein und gilt als wichtiger Wegbereiter der deutschen Raumfahrt und Technologieentwicklung.
Neben seiner politischen Tätigkeit engagiert sich Riesenhuber auch in verschiedenen wissenschaftlichen Gremien und Organisationen. Er ist Mitglied der Leopoldina, der deutschen Nationalen Akademie der Wissenschaften, und war Präsident des Deutschen Museums in München.
Insgesamt gilt Heinz Riesenhuber als eine herausragende Persönlichkeit in der deutschen Politik und Wissenschaft, die sich über Jahrzehnte hinweg für die Förderung von Forschung und Technologie eingesetzt hat.
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